Eine gemeinsame kunsttherapeutische Entdeckungsreise ins
un- und bekannte Land der (Selbst-) Zuschreibungen
Wir hinterfragen und untersuchen unsere Selbstzuschreibungen, Fremdzuschreibungen und Weltbilder.
Nächster Termin: 10. und 11. Februar 2018
Sa.: 10:00 bis 19:00 und So. 10:00 bis 15:00 in meiner Praxis
Kosten: 190.- bis 250.- Selbsteinschätzung
Welche Zuschreibungen sind haltbar, und wertvoll, welche haben wir mitgenommen, übernommen, übergestülpt und verinnerlicht, ohne dass sie uns bereichern, oder sogar in unserem Lebensfluss behindern. Welche neuen Bilder von uns Selbst und Anderen können gewonnen werden, die uns stärken und unsere Wahrnehmung erweitern.
Was sind, und wie erleben wir Übertragung und Gegenübertragungen, Projektionen und Introjekte. Was unterscheidet sie, wofür sind sie gut, welche Ressourcen können wir ihnen abgewinnen und wo behindern und schwächen sie uns eher.
Wodurch und wozu entstehen diese inneren Vorstellungen, wie können sie durch Perspektivwechsel neu entdeckt, für uns selbst fruchtbarer gestaltet werden.
In der Gruppe gibt es wunderbare Übungen zur Selbst- Reflektion, -Einfühlung und Stärkung , für den Aufbau des Selbstwertes ohne übersteigerte Verzerrungen, oder Fremdbesetzung.
Es geht erst mal um Anerkennung der eigenen Geschichten und Ego-States, .
Wir können (und wollen) unsere Geschichte nicht löschen, aber immer wieder neu überschreiben, und neue Pfade bahnen, die zu breiteren Wegen werden können. Dazu brauchen wir Selbst-Verständnis und Selbst-Vertrauen.
“Was wir uns von der Welt wünschen, sollten wir erst mal selbst werden.” Gandhi
Ich arbeite mit kunstterapeutischen Methoden, Imago Dialogen, und den Hintergrunderfahrungen meiner Traumatherapie-Ausbildung und -Lehrtherapie. Aber auch Ressourcen Auffindungs- und Vertiefungsübungen Körpertransformationsübungen (Kooperation mit dem Unbewussten) welche unser Ich stärken, werden für die Erweiterung unserer Wahrnehmung eine wichtige Rolle spielen.
Einige Übungen kommen auch aus der Imagopaartherapie, welche ich kunsttherapeutisch abgewandelt habe. Auch Aufstellungen mit bildnerischen Mitteln (keine klassische Familienaufstellung), die sich mit einzelnen Situationen befassen, sind kunsttherapeutisch sehr spannend.
Ich arbeite mit Methoden, die es erlauben auch Inhaltliches zu bearbeiten, ohne Intimitäten in der Gruppe offerieren zu müssen, aber natürlich auch erzählt werden dürfen.
Ich arbeite unter Schweigepflicht und Supervision.
Die Gruppe wird dazu angehalten Intimitäten anderer nur in den Seminaren zu besprechen, so diese dazu bereit sind, und nichts von anderen hinaus zu tragen.
Dieses Seminar kann als Wochenendeminar für Gruppen ab 4 TeilnehmerInnen nach Anfrage und freier Vereinbahrung auch an Ihrem Ort angeboten werden.
Anfragen bitte, unter meiner Handynummer: 0699/10066828, oder per Mail: kunsttherapie@dorisdeixler.at